#lichterderhoffnung
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Auszug aus einem Gebetsvorschlag "Um einander Mut zu machen" von Marlies Prettenthaler-Heckel im Sonntagsblatt für Steiermark, 22.3.2020 zum 4. Fastensonntag (Lesung 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b):
- Liedvorschlag: "Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht, Christus, meine Zuversicht. Auf dich vertrau' ich und fürcht' mich nicht." (Gotteslob 365).
- Vorschläge Bitten und Dank: "Was bis jetzt selbstverständlich war, wird uns nun als großer Schatz bewusst. Wir danken dir für die vielen Wunder in unserem Garten oder auf unserem Balkon, den blühenden Strauch vor dem Fenster und das Gänseblümchen auf der Wiese und die Tiere in unserer Umgebung."
- "Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht." (Lothar Zenetti).
"Alle können dazu beitragen, dass wir trotz gebotener körperlicher Distanz einander dennoch im Herzen nahe sind und einander beistehen. Familien leisten Großes in diesen Tagen und sind zugleich gefordert, dass die gebotene Nähe nicht in Enge und Konflikt umschlägt. Wir sind daher aufgerufen zu Barmherzigkeit, gelebter Sanftmut, Geduld, Achtsamkeit und Dankbarkeit sowie zum gemeinsamen Beten in der Familie. Menschen, die alleine leben, brauchen unsere Aufmerksamkeit und den Blick auf Lösungen. Sich innerhalb der gebotenen physischen Distanz um sie zu sorgen, ist eine große gesellschaftliche Aufgabe und umschließt Familie, Nachbarn, Freunde und die öffentliche Hand. Gebet und Glaube in Verbundenheit sind gerade in Notsituationen Kraftquellen des Lebens. In dieser Haltung und gestärkt durch ein religiöses Leben werden wir sicher die gegenwärtige Krise gemeinsam meistern können." (Quelle: Ein Wort der Zuversicht der Österreichischen Bischofskonferenz angesichts der Corona-Krise)
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