(1.9.23) Der Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten, Markus Gerhartinger betohnt im Interview mit der Kathpress: "Die ökumenische Schöpfungszeit soll Kontrast setzen zu Tendenz, dass viele immer sofort wissen, was am Vorschlag des anderen schlecht, verkehrt oder falsch ist."
(27.6.23) Die kirchliche Ökologie-Pionierin Hemma Opis-Pieber verabschiedet sich in den Ruhestand. Die 59-Jährige, die seit 18 Jahren Umweltbeauftragte der Diözese Graz-Seckau ist und u.a. das ökumenische Umweltprojekt "Autofasten" ins Leben gerufen hat, wurde vor Kurzem bereits auf der Jahrestagung der kirchlichen Umweltbeauftragten in Schloss Seggau geehrt. Mit einer Veranstaltung zum Thema "Was ist Nachhaltigkeit? Schöpfungsverantwortung leben in Kirche und Gesellschaft" im Minoritensaal in Graz wird sie nun nochmals für ihr Wirken bedankt.
Salzburg (12.6.) Die Schöpfungsverantwortung mit konkreten Schritten beim Klimaschutz ernst zu nehmen ist ein Herzensanliegen von Erzbischof Franz Lackner“, sagt Finanzkammerdirektor Cornelius Inama. Konkret heißt das Klimaziel für die Erzdiözese deshalb, die CO2-Emissionen der Erzdiözese bis zum Jahr 2030 um 60 Prozent zu reduzieren.
Umweltpreise für Schöpfungsbankerln aus alten Kirchenbänken, Nutzgarten mit Hühnern, Enten und Schildkröten, Schöpfungs-Wallfahrt mit 1.000 Schüler:innen und vieles mehr.
In der ORF "Pressestunde" am Palmsonntag war Kardinal Schönborn zu Gast. Neben vielen anderen Themen, kam auch das Thema Klimaschutz zur Sprache, wo Kardinal Schönborn Verständnis für die Klimaaktivisten zeigt:
(31.3.23) In Kärnten fordern 60 Prominente aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kirche von den Koalitionsverhandlungen von SPÖ und ÖVP "ein starkes Programm zum Klimaschutz". Unterstützt werden die Forderungen unter anderem vom katholischen Diözesanbischof Josef Marketz und dem evangelischen Superintendenten Manfred Sauer.